Das GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 V2 – Im großen E-Mountainbike-Test 2024 (2024)

GIANT vollführt mit dem Trance X Advanced E+ Elite 0 V2 eine Gratwanderung in unserem Vergleichstest und paart den hauseigenen SyncDrive Pro2 MG Full-Power-Motor mit einem kleinen 400-Wh-Akku. Mit einem Gewicht von 19,5 kg und ungedrosselter Motorpower soll es für ordentlich Trail-Performance sorgen. Das Beste aus beiden Welten von Light- und Full-Power-E-MTB?

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GIANT, der größte Fahrradhersteller weltweit, zieht nun auch mit einem leichteren E-Mountainbike nach. Sicher hat jetzt jeder einen kleinen und weniger starken Motor vor Augen, kombiniert mit einem kleinen Akku – doch falsch gedacht. GIANT geht die Sache anders an und verpasst dem Trance X Advanced E+ Elite 0 den GIANT SyncDrive Pro2 MG-Full-Power-Motor mit 85 Nm, in Kombi mit einem kleinen 400-Wh-Akku. Trotz großem Motor kommt das GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 auf schlanke 19,5 kg in Größe L. Bei den Light-E-MTBs kann es in Sachen Gewicht nicht ganz mit den anderen Modellen im Test mithalten. Vergleicht man es mit den Full-Power E-MTBs, ist es das leichteste im Test. GIANT setzt dabei auf 150/140 mm Federweg (v/h) und rollt auf Mullet-Laufrädern – gemischten Laufradgrößen mit 29” vorne und 27,5” hinten. Mit 11.999 € gehört es in das obere Preissegment im Test. Ob es sich lohnt, so viel Geld auf den Tisch zu legen, und was das GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 noch alles zu bieten hat, haben wir für euch herausgefunden.

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Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste E-Mountainbike 2024 – Die 27 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

Was macht das GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 2024 aus?

Auf den ersten Blick fällt die unverwechselbare organische Formensprache mit bewährtem Maestro-Hinterbau auf – beides steht für GIANT. Die große Frage, die man sich bei diesem Bike aber stellt: In welche Sparte wird es gesteckt? Light- oder Full-Power-E-MTB? Gar nicht so leicht und eher ambivalent, befindet es sich doch irgendwo dazwischen. Zusammengefasst betrachtet ist das GIANT Trance X Advanced E+ Elite ein Full-Power-E-MTB, das auf Diät gesetzt wurde und lediglich einen 400-Wh-Akku verpasst bekommen hat.

Es kommt mit einem Vollcarbon-Rahmen mit Flip-Chip in der Dämpferwippe, womit Fahrer die Geometrie des Bikes an sich und an unterschiedliches Gelände anpassen können. Im Unterrohr kombiniert GIANT den kleinen Akku mit dem kraftvollen SyncDrive Pro2 MG-Motor. Mit seinen 85 Nm bringt der Motor ordentlich Power mit, ist aber im Vergleich zu den Light-E-Bikes ziemlich wuchtig im Design – als Full-Power-Modell aber auch leistungsfähiger. Der 400-Wh-Akku ist fest verbaut und falls ihr keine Steckdose in der Garage habt, müsst ihr das Bike zum Laden mit in die Wohnung nehmen. Dafür ermöglicht GIANT beim Trance, einen 1,2 kg schweren und 499,90 € teuren Range Extender mit 200 Wh im Trinkflaschenformat nachzurüsten. Mit insgesamt 600 Wh steht dann das Bike auch für längere Touren bereit und kommt so auf insgesamt 20,7 kg Gewicht – damit ist es das leichteste Fullpower E-MTB in unserem Testfeld. Zum Vergleich: Sucht man in unserem Test ein leichtes E-MTB mit großem Akku, landet man beim 21,6 kg schweren Pivot mit einem 750-Wh-Elektronenspeicher. Wer sich also überlegt, das GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 in seinen Stall zu holen, sollte den Range Extender definitiv mit in die Herde aufnehmen, da ihr euch dadurch eine Menge zusätzliche Flexibilität verschafft. Das Kabel des Range Extenders wird am Ladeport über dem Motor eingesteckt und kann während der Fahrt auch mal stören, da man schnell mit dem Schuh oder der Hose hängen bleibt. Ein weiterer Punkt, der den optionalen Range Extender betrifft:Mit ihm verzichtet man automatisch auf eine Flasche und für den Wasserhaushalt muss ein Rucksack oder ein Hipbag mitgenommen werden.

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GIANT ist – neben Specialized – eine der wenigen Bike-Hersteller, die neben Motor und Akku auch Remotes und Displays zugeschnitten auf ihre Bikes entwickeln. Über die GIANT RideControl Go LED-Anzeige im Oberrohr erhält man anhand von LED-Balken Auskunft über gewählte Fahrmodi und Akkustand. Die Anzeige ist zwar unauffällig, liefert aber auch wenig Informationen: Daten, wie z. B. über die Geschwindigkeit, können nur über die GIANT RideControl App abgerufen werden. Die hauseigene RideControl Ergo 3-Remote überzeugt mit guter Haptik und Ergonomie und sorgt schön am Griff integriert für einen cleanen Look am ebenfalls proprietären One Piece Carbon-co*ckpit. Ein nettes Gimmick: Das einteilige Contact SLR Trail-co*ckpit verfügt nicht nur über eine Halterung für z. B. einen GPS-Computer, sondern lässt sich über spezielle Spacer auch im Winkel und in der Vorbaulänge anpassen.

Highlights der Ausstattung sind unter anderem das FOX Factory-Fahrwerk, bestehend aus der FOX 36 Factory-Gabel mit GRIP2-Dämpfungskartusche und dem FOX FLOAT X Factory-Dämpfer. Beide bieten eine vielfältige Einstellbarkeit und eine top Trail-Performance. Optisch passend ist die Kashima-beschichtete FOX Transfer Factory-Sattelstütze verbaut, die sich komplett im Sattelrohr versenken lässt. Mit 175 mm Hub bietet die Dropper etwas mehr Bewegungsfreiheit als der Testfeld-Durchschnitt. Wer die vollen 270 mm Einstecktiefe des Sattelrohrs ausreizt, findet bei der Konkurrenz vielleicht noch eine Dropper mit etwas mehr Verstellweg. Ganz oben ins Regal greift GIANT auch bei der Schaltung und verbaut die elektronische SRAM XX Eagle AXS Transmission, die sehr robust ist und direkt am Rahmen befestigt ist. Die kraftvollen SRAM CODE RSC-Vierkolbenbremsen sollen für ordentlich Bremspower sorgen. Allerdings sind sie nur vorne mit einer 200-mm-Bremsscheibe bestückt, die 180-mm-Scheibe am Heck überhitzt bei langen Abfahrten unter schweren Fahrern schnell und kommt so ans Limit.

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Die schwach profilierten MAXXIS DISSECTOR-Reifen mit dünner EXO-Karkasse vorne und die noch weniger profilierten MAXXIS-Rekon hinten bieten zwar wenig Rollwiderstand, könnten aber für mehr Trail-Performance ein Upgrade auf grobstolligere Modelle vertragen. Beispielsweise könnte man über die Minion DHF/DHR II-Kombi mit der hochwertigen 3C-Gummimischung und einer robusteren Karkasse nachdenken. Zumindest EXO+ wäre hier angebracht, für schwere Fahrer oder Shredder auch die Doubledown-Karkasse. Dieses Upgrade ist vor allem auch zum Schutz der hochwertigen Zipp 3ZERO MOTO Carbon-Laufrädern sinnvoll. Die Laufräder haben ein Highlight parat: An ihnen befinden sich die TyreWiz-Reifendrucksensoren, die per SRAM AXS App oder Radcomputer den Reifendruck mitteilen können.

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GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 V2

11.999 €

Ausstattung

Motor GIANT SyncDrive Pro2 MG 85 Nm
Akku GIANT EnergyPak Smart 400 Wh
Display GIANT RideControl Go
Federgabel FOX 36 Factory GRIP2 150 mm
Dämpfer FOX FLOAT X Factory 140 mm
Sattelstütze FOX Transfer Factory 175 mm
Bremsen SRAM CODE RSC 200/180 mm
Schaltung SRAM XX Eagle AXS Transmission 1x12
Vorbau GIANT Contact SLR Trail One Piece-co*ckpit 50 mm
Lenker GIANT Contact SLR One Piece-co*ckpit 780 mm
Laufradsatz Zipp 3ZERO MOTO Carbon 29"/27,5"
Reifen MAXXIS DISSECTOR, EXO/MAXXIS Rekon, EXO+ 2,4

Technische Daten

Größe S M L XL
Gewicht 19,5 kg
Zul. Gesamtgewicht 156 kg
Max. Gewicht Fahrer/Equipment 135 kg
Anhänger-Freigabe nein
Ständeraufnahme nein

Besonderheiten

Flip-Chip
Range Extender

Tuning-Tipp:
– Reifen auf Modelle mit mehr Profil tauschen, wie z. B. die MAXXIS Minion DHF/DHR II-Kombi, und auf eine robustere EXO+ Karkasse upgraden
– 200-mm-Bremsscheibe hinten

Was kann das GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 2024 im Praxistest?

Wer sich auf das GIANT Trance X Advance E+ Elite 0 schwingt, wird durch die hohe Front mit einer bequemen Sitzposition abgeholt. Mit dem 200 Wh starken Range Extender auf dem Unterrohr und den schnell rollenden MAXXIS-Reifen, die durch ihren geringen Rollwiderstand selbst wie ein Range Extender fungieren, sind lange Touren möglich – ähnlich wie mit einem Full-Power E-MTB mit großem Akku. Zum Touren eignet sich auch der dynamische Smart Assist-Modus, der den Motor-Support über eine hohe Bandbreite abrufen kann, beim Antritt sehr zurückhaltend ist und daher Fahranfänger nicht überfordert.

Ein Full-Power-E-MTB mit 19,5 kg ist eine Ansage!

Die Charakteristik ändert sich jedoch, sobald man im Smart Assist-Modus einen Uphill bestreitet. Dann sorgt der interne Neigungssensor dafür, dass die Motorpower freizügiger entfaltet wird. Oder man spart sich den Umweg über den dynamischen Modus und startet direkt im Power-Modus die Kletterpartie – wozu hat man schließlich den großen Motor, wenn man ihn nicht nutzt? Im Power-Modus erfordert es einen geübten Fahrer, um das GIANT zu bändigen, denn es sprintet selbst bei kleinstem Pedalkontakt mit einem Satz nach vorne. Durch die schiere Kraft aus dem Motor allein kann sich das GIANT gegen jedes Light-E-MTB im technischen Uphill behaupten. Den Gewichtsvorteil, den es gegenüber den Full-Power-E-MTBs im Vergleichstest hat, kann es jedoch nicht zu seinem Vorteil auf anspruchsvollen Anstiegen nutzen. So muss es sich den besseren Klettern wie dem Orbea WILD oder dem Canyon Strive:ON geschlagen geben. Denn trotz 2 Kilogramm weniger auf den Rippen als das nächstschwerere FULL-Power E-MTB leidet das GIANT auf technischen Climbs unter dem schwach profilierten Hinterrad und durch die Dysbalance in der Gewichtsverteilung. Auf steilen Passagen neigt das Vorderrad dazu, durch den hohen Motorschub vom Boden abzuheben. Versucht man das zu unterbinden und lehnt sich nach vorne, tendiert das Hinterrad sehr früh dazu, auf losem Grund durchzudrehen. So werden technische Schlüsselstellen zu einem Balanceakt, auf denen man den Druck zwischen Vorder- und Hinterrad kontinuierlich anpassen muss. Und während der SyncDrive Pro2 MG-Motor mit einem kraftvollen Antritt beeindruckt, fehlt es dem Motor am Durchzug im Vergleich zu Kletter-Experten mit Bosch-Aggregaten. Nachdem die Power bereits am Antritt so stark ist, kann sie bei mehr Druck in den Pedalen kaum noch weiter steigen. So fühlt er sich bei hohen Trittfrequenzen schwächer an.

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Wie für alle Light-E-MTBs auch ist die Paradedisziplin für das GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 die Abfahrt über gut geshapte Flowtrails, gespickt mit Features wie Anliegern oder Absprungkanten. Hier kann man entweder durch Pushen über Roller oder durch ein Paar Pedaltritte in den kraftvollen Motor schnell wieder Geschwindigkeit aufbauen. Lenkimpulse werden vorhersehbar umgesetzt und das agile Handling ist auch für Fahranfänger intuitiv, solange die Fahrbahn guten Grip bietet. Am extrem hohen Spaßfaktor der leichten und nochmals agileren Flowtrail-Akrobaten wie das Mondraker Neat, das Specialized Levo SL oder das Santa Cruz Heckler SL reicht es nicht ganz heran. Und auch Full-Power-E-MTBs wie das SCOR 4060 Z ST liefern auf Flowtrails noch ein Quäntchen mehr Fahrspaß.

In technisch anspruchsvollen Downhills fällt das GIANT im Ranking etwas zurück und platziert sich gerade noch so in der besseren Hälfte des Testfelds. Die dennoch gute Wertung verdankt es zu einem großen Teil dem Maestro-Hinterbau. Das Fahrwerk arbeitet auf einem hohen Niveau, wenn es darum geht, einzelne Schläge abzudämpfen. Auch beim Anbremsen über Bremswellen bleibt der Hinterbau aktiv und vermittelt Laufruhe. Fegt man jedoch über endlose Wurzelteppiche hinweg oder visiert das Flachland als Landefläche von einem tiefen Drop an, zaubert es nicht mehr Fahrwerksreserven aus dem Hut, als es eigentlich besitzt. Auf langen Steilabfahrten bringt man zudem die kleine Bremsscheibe am Heck zur Weißglut, was in Kombination mit den traktionsschwachen Reifen einen kräftigen und gleichzeitig gut dosierten Finger an der Bremse erfordert. Das liegt vor allem daran, weil das GIANT bereits auf etwas weniger griffigem Untergrund oder bei Nässe viel Druck auf dem Vorderrad benötigt, um die Traktion zwischen dem schwach profilierten MAXXIS DISSECTOR-Reifen und der Fahrbahn aufzubauen – nichts für Fahranfänger.

Ablegen des Fußes auf das Pedal im Stehen ist strengsten verboten, denn da will das Pferd direkt losgaloppieren.

Größe (Low)SMLXL
Oberrohr575 mm605 mm634 mm663 mm
Sattelrohr400425mm450 mm475 mm
Steuerrohr95 mm100 mm115 mm130 mm
Lenkwinkel66,5°66,5°66,5°66,5°
Sitzwinkel78°76,7°76,7°76,7°
Kettenstrebe447 mm447 mm447 mm447 mm
Tretlagerabsenkung10 mm10 mm10 mm10 mm
Radstand1.195 mm1.212 mm1.244 mm1.275 mm
Reach447 mm462 mm487 mm513 mm
Stack601 mm605 mm619 mm633 mm
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Für wen ist das GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 2024 das richtige Bike, für wen nicht?

Das GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 ist ein Bike für alle, die ein leichtes Full-Power-E-MTB suchen, mit einem kleinen Akku, aber der Möglichkeit eines Range Extenders. Es bietet eine attraktive Option für sportliche Fahrer, die auf flowigen Trails unterwegs sind und gelegentlich eine längere Tour unternehmen möchten. Wer Bock auf eine schnelle Feierabendrunde mit viel Motorunterstützung hat und keine große Reichweite braucht, ist mit dem GIANT gut bedient. Anfänger sollten von diesem Bike allerdings Abstand halten, da Fahrfehler nicht verziehen werden.

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Fahreigenschaften

DESIGN

  1. unausgewogen
  2. stimmig

HANDHABUNG

  1. umständlich
  2. clever

PREIS/LEISTUNG

  1. schlecht
  2. top

TOUREN- & ALLTAGSTAUGLICHKEIT

  1. niedring
  2. hoch

HANDLING

  1. fordernd
  2. intuitiv

FAHRSPAß

  1. langweilig
  2. lebendig

Einsatzbereich

Schotterweg

Technischer Uphill

Flowtrail Downhill

Technischer Downhill

Fazit zum GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 2024

GIANT geht mit ihrem leichten Full-Power-E-MTB neue Wege. Es punktet mit seinem leichten Gewicht und dem kraftvollen, etwas giftigen Motor und dem kleineren Akku. Das GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 ist ein schnelles und direktes Bike, das vor allem auf Flowtrails willig voransprintet. In technisch anspruchsvollem Gelände erfordert das GIANT vom Rider jedoch eine gewisse Fahrerfahrung und Fingerspitzengefühl, um immer die richtige Linie zu treffen.

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Tops

  • hochwertige Ausstattung
  • geringes Gewicht trotz Full-Power-Motor
  • Fahrwerk mit guten Allround-Eigenschaften

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Flops

  • Reifen passen nicht zum Potenzial des Bikes
  • fordernd in anspruchsvollem Terrain

Für mehr Infos besucht giant-bicycles.com

Das Testfeld

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Words: Antonia Feder Photos: Mike Hunger

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Author: Gov. Deandrea McKenzie

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